Seite 489 der Zitate-Sammlung

4881
Sie ist mein Landgut, ist mein Haus und Hof, mein Hausgerät, mein Acker, meine Scheune, mein Pferd, mein Ochs, mein Esel, kurz mein Alles.
William Shakespeare



4882
Der Überfluss und Friede zeugen Memmen. Drangsal ist der Keckheit Mutter.
William Shakespeare



4883
Es wächst die Erdbeer´ unter Nesseln auf. Gesunde Beeren reifen und gedeihn am besten neben Früchten schlecht´rer Art.
William Shakespeare



4884
Nichts weiß ein liebend Mädchen, bis sie weiß, allein das Unerreichte steh im Preis; dass nie, erhört, das Glück so groß im Minnen, als wenn Begier noch fleht, um zu gewinnen.
William Shakespeare



4885
Mädchen, wohl durchgesommert und warmgehalten, sind wie Fliegen um Bartholomäi: Blind, ob sie schon ihre Augen haben. Und dann lassen sie sich handhaben, da sie zuvor kaum das Ansehen ertrugen.
William Shakespeare



4886
Die Stunde rinnt auch durch den rausten Tag.
William Shakespeare



4887
Oft ist´s der eigene Geist, der Rettung schafft, die wir beim Himmel suchen. Unserer Kraft verleiht er freien Raum.
William Shakespeare



4888
Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehemann ist der größte von beiden.
William Shakespeare



4889
Überflüss´ge Äste haun wir hinweg, damit der Fruchtzweig lebe.
William Shakespeare



4890
Güte, die vollblütig wird, erstirbt im eigenen Allzuviel.
William Shakespeare



     Seite   
<  zurück
Seite    
vor     >