Seite 469 der Zitate-Sammlung
4681
Das Schicksal der Welt hängt heute in erster Linie von den Staatsmännern ab, in zweiter Linie - von den Dolmetschern.
Trygve Lie
4682
Heil! Heil! Heil! Ironie des Schicksals, dass gerade in diesem Lande am wenigsten heil geblieben ist.
Werner Finck
4683
Schuld haben sie beide nicht: Weder der Mensch, noch das Schicksal; sie passen nur immer ganz genau aufeinander.
Wilhelm Raabe
4684
Gewiss ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie es ist.
Wilhelm von Humboldt
4685
Was man als Blindheit des Schicksals bezeichnet, ist in Wirklichkeit bloß die Kurzsichtigkeit der Menschen.
William Faulkner
4686
Die Stimme der Freundschaft in der Not zu vernehmen, ist das Göttlichste, was dem Herzen widerfahren kann.
Charlotte von Schiller
4687
Ich aber soll zum Meißel mich erniedrigen, wo ich der Künstler könnte sein?
Friedrich von Schiller
4688
Mit dem Genius steht die Natur im ewigen Bunde; was der eine verspricht, leistet die andere gewiss.
Friedrich von Schiller
4689
Nichts in der Welt ist unbedeutend.
Friedrich von Schiller
4690
Ein Mann ist viel wert in so teurer Zeit.
Friedrich von Schiller
Seite
< zurück
Seite
vor >