Seite 369 der Zitate-Sammlung
3681
Ja, meine Stimmen kamen von Gott; meine Stimmen haben mich nicht getäuscht.
Jeanne d´Arc
3682
Wer nicht Gott, sondern den Menschen gefallen will, dessen Tugend leidet an Knochenfraß und geht unter.
Johann Geiler von Kaysersberg
3683
Der Aberglaube macht die Gottheit zum Götzen und der Götzendiener ist um so gefährlicher, weil er ein Schwärmer.
Johann Gottfried von Herder
3684
Der Mensch sehe in jedem Vorfall des Lebens ein Mittel zu seiner Veredelung, das ihm Gott sendet.
Johann Heinrich Pestalozzi
3685
Glaube an dich selbst, Mensch, glaube an den inneren Sinn deines Wesens, so glaubst du an Gott und an die Unsterblichkeit!
Johann Heinrich Pestalozzi
3686
Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.
Johann Heinrich Pestalozzi
3687
Ferne von Menschen zu sein, wenn dies dir Seligkeit scheinet, bist du entweder ein Gott, Einsamer, oder ein Vieh.
Johann Heinrich Voß
3688
Wenn wir täten, was wir sollten, so tät Gott auch, was wir wollten.
Johann Matthis Schneuber
3689
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld.
Joseph von Eichendorff
3690
Den lieben Gott lass´ ich nur walten; der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld und Erd und Himmel will erhalten, hat auch mein Sach aufs best´ bestellt!
Joseph von Eichendorff
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