Seite 254 der Zitate-Sammlung

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Zwecklose Arbeitsamkeit ist nicht weniger töricht als zügelloser Genuss.
Johann Gottwerth Müller von Itzehoe



2532
Freude fehlt nie, wo Arbeit, Ordnung und Treue sind.
Johann Kaspar Lavater



2533
Die Faulen haben keine Ahnung vom Reiz der Faulheit. Nur die Fleißigen können den Müßiggang genießen.
Georges Simenon



2534
Nicht was er mit seiner Arbeit erwirbt, ist der eigentliche Lohn des Menschen, sondern was er durch sie wird.
John Ruskin



2535
Arbeit kuriert viele Narren und in der arbeitenden, dürftigen Klasse finden sich auch die wenigsten Narren, wohl aber unter Reichen, Mächtigen und Müßigen.
Karl Julius Weber



2536
Der Deutsche lässt sich für jede Arbeit, die er gewissenhaft und gut verrichten soll, mit Respekt überzahlen.
Kurt Tucholsky



2537
Körperliche Arbeit befreit von seelischen Schmerzen und das ist es, was den Armen glücklich macht.
La Rochefoucauld



2538
Der Wert der menschlichen Arbeit wächst mit der Weite des Wirtschaftsgebietes. Wir müssen uns mit aller Macht aus der Isolierung lösen.
Ludwig Erhard



2539
Der Künstler versäume nie, die Spuren des Schweißes zu verwischen, den sein Werk gekostet hat. Sichtbare Mühe ist zu wenig Mühe.
Marie von Ebner-Eschenbach



2540
Arbeiten im Lande ist besser als in der Wüste beten.
Martin Luther



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