Seite 618 der Zitate-Sammlung
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Es ist merkwuerdig, wie fern ein Unglueck ist, wenn es uns nicht selbst betrifft.
John Steinbeck
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Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens
Coco Chanel
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Ehe man anfaengt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde besser behandeln.
Mark Twain
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Gluecklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafuer haelt.
Lucius Annaeus Seneca
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Der Scherz ist wie das Garn, das zerreisst, wenn es zu fein gesponnen wird.
Napoleon Bonaparte
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Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verfuehrt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Albert Einstein
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Das ist schoen bei den Deutschen: Keiner ist so verrueckt, dass er nicht einen noch Verrueckteren faende, der ihn versteht.
Heinrich Heine
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Wenn man einem Mann trauen kann, eruebrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag ueberfluessig.
Jean Paul Getty
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Prominenz ist eine Eigenschaft, die nicht durch Auslese, sondern durch Beifall zustande kommt.
Friedrich Sieburg
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Es hat keinen Sinn, mit Maennern zu streiten, sie haben ja doch immer unrecht.
Zsa Zsa Gabor
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